Leider haben Tiere in Ungarn noch längst nicht den Wert, der ihnen als fühlenden und leidensfähigen Wesen zustehen sollte und dies obwohl es in Ungarn seit Jahren schon ein Gesetz gibt, welches das Quälen von Tieren unter Strafe stellt.
Tiere sind meist Mittel zum Zweck, so dass man den Vizsla dort in der Regel oft als Wachhund hält und ihn als kostenlose Alarmanlage bezeichnet.
Regelmäßig treffen Tierschützer auf misshandelte und vernachlässigte Tiere.
Deshalb ist eine fundierte Öffentlichkeitsarbeit und eine transparente Berichterstattung über Tierschutz sehr wichtig, und genau hier setzt Hajnalka's Schulprojekt an.
Hier können Sie mehr über das Schulprojekt erfahren.